Meine Methoden
Liebe ist kein Gefühl.
Liebe ist eine komplexe, evolutionär erworbene, trainierbare Gehirnfunktion.
Liebe ist, wenn drei Systeme gemeinsam aktiv sind: Bindung, Fürsorge und Belohnung.
- Bindung lässt sich trainieren
- Fürsorglichkeit lässt sich einüben
- Das Belohnungssystem lässt sich programmieren
Liebe motiviert und versetzt uns in die Lage, mit uns und anderen gut —
befriedigend und sinnstiftend — umzugehen.
Um das hinzubekommen, brauchen wir eine Reihe an konkreten Skills und Meta-Skills.
Die nenne ich LoveSkillz.
Bei der Vermittlung dieser Skills arbeite mit Methoden der Psychologie, aber auch der Philosophie und IT:
Schematherapie/-coaching (Jeffrey Young e. a.)
Funktionale Selbststrukturierung. Arbeit mit funktionalen (und subklinisch dysfunktionalen) Mustern.
Selbstempathie & emotionale Navigation (GfK-inspiriert)
Gefühle funktional verstehen & nutzen. Strukturierter Zugang zu Selbstregulation.
Toxische Dynamiken & Beziehungsmuster (Ross Rosenberg, Dr. Ramani)
Gaslighting, Schuldumkehr, verdeckte Machtspiele etc. Umgang, Abgrenzung, Klarheit —
für private wie berufliche Kontexte.
Purpose-orientiertes Arbeiten (Vic Strecher)
Sinn als Steuerungsmechanismus. Lebensziele, Prioritäten, Motivation über Werte.
Critical Thinking & Bias-Training
Verzerrungen erkennen, Entscheidungsqualität verbessern. Kognitive Hygiene für Alltag & Beruf.
Informelle Logik (Sinnot-Armstrong u. a.)
Klar denken, manipulatives Gerede durchschauen. Denkfehler, Fehlschlüsse, Argumentationsanalyse.
IT-inspirierte Methoden
Iterative Selbstführung, KI als Tool zur Selbstführung.